Hühner dürfen auf keinem Hof fehlen, wer schon einmal frische Hühnereier aus echter Freilandhaltung (es gibt gar keine Einzäunung) zum Frühstück bekommen hat, weiß wovon wir sprechen. Der dunkelgelbe, große Dotter und das feste Eiweiß kommen daher, dass sich die Tiere ihr Eiweißfutter selbst suchen. Zusätzlich werden sie im Stall mit Biomais gefüttert. Angefangen haben wir mit normalen Hybriden, die uns ein Jahr lang begleitet haben. Später haben wir von einen Freund eine rumänische Glucke geschenkt bekommen, die zu dieser Zeit gebrütet hatte. Seither sind schon zweimal eigene Nachwuchshühner bei uns auf dem Hof auf die Welt gekommen. Faszinierend und wunderbar anzusehen, wie der Kreislauf der Natur vom Brüten bis zum Schlupf funktioniert.

aus den oben zu sehenden Küken, sind mittlerweile recht stattliche Hennen und Hähne geworden

Der Unterschied zu den "normalen" Hybriden ist groß. Zum Beispiel können die Hybriden gar nicht mehr brüten. Davon halten wir nichts! Wir haben nur noch "alte" Hühnerrassen mit ihren natürlichen Instinkten. Die Eierausbeute ist zwar nicht so groß, aber dafür die Natürlichkeit!

Ein stolzer Junghahn aus eigener Zucht.

"Queen Mum" mit einem Ihrer Zöglinge. Dieses ganz ursprüngliche rumänische Huhn ist die beste Mutter/Glucke, die man sich vorstellen kann, daher auch Ihr Königinnentitel, den wir Ihr verliehen haben. Leider ist Queen Mum mittlerweile im Hühnerhimmel.

Auch unsere Hühner müssen winterhart sein.........