Das Haupthaus von vorne gesehen. Das Haus hat zwei Stockwerke, darüber befindet sich die Tenne (Heulager)

Neben dem Eingang findet man eine Darstellung in Lüftlmalerei vom heiligen Georg, gemalt vom hier seinerzeit lebenden und schaffenden bekannten Künstler Robert Zinner um 1968.

Nochmals behutsam ausgebessert von unserer Bekannten, der Vergoldermeisterin Marina Gaderer im Jahr 2011.

Das Haupthaus in Seitenansicht mit der anschließenden Tenne, die ca. nochmals die Grundfläche des Haupthauses hat.

Der Vorplatz des Haupthauses von der Straßenseite aus gesehen.

Die Garage ist ein separates Gebäude rechts des Haupthauses. Es wird als Maschinenraum, Werkstatt und Stellplatz für diverse Geräte benutzt. Unter dem Dach befindet sich das Bienenhaus. Die angelegte Leiter dient zur Fluglochbeobachtung der Bienen.

Das ist die Garage von der Frontalansicht. Ehemals war in diesem Holzanbau das Feuerholzlager untergebracht, uns dient es heute als Gartengerätehaus für Werkzeuge und Utensilien, die im Bauerngarten benötgt werden.

Die Alm von weiter unten aufgenommen, mit beiden Gebäuden im Grün der Mailandschaft eingebettet.

Ein kurzer Einblick in das Vorhaus. Hier sieht man die Esse der ehemaligen Rauchkuchl, einenTeil des Brotbackofens im Hintergrund, ganz hinten geht es durch die dunkle Tür in den Vorstall. Hier wurde früher mitten im Haus auf offenem Feuer gekocht, geselcht und gedörrt. Der nach oben hin abziehende Rauch hat zugleich die Getreideähren auf dem Troad/Dachboden getrocknet.

Ein kleiner Blick in die Stube (mit einem fisheye aufgenommen) Links im Bild der Hergottswinkel mit Stubentisch, rechts der Kachelofen mit der "Ofen-Benk" und links im Hintergrund die sogenannte "Sof", einer Art Couch. Die Anordung war genau so schon vor Hunderten Jahren üblich.

Beim Umbau 2010 wurden die originalen handbehauenen Holztramen an der Decke und über den Fensterbänken freigelegt.

Ein kleiner Einblick in die Küche

Eines der Schlafzimmer im Oberstock

das kleine "Tannenzimmer"

Im Vorhaus wurde der alte Vorratsschrank mit den Getreiteschütten wieder hergerichtet.

Hier gehts in den Gewölbekeller hinunter.